SARS-COV-2 ist ein neuartiges Virus, das ernst zu nehmen ist und bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem und Vorerkrankungen in Abhängigkeit von Arbeits-, Sozial- und Wohnverhältnissen zu schwerer Krankheit und Tod führen kann. Jedoch verursachen die zum Teil wissenschaftlich strittigen und teilweise nicht begründbaren Pandemie-Maßnahmen der Bundesregierung enorme Schäden: in der Gesundheit der Bevölkerung, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, im Gesundheitssystem selbst, bei prekär abhängig Beschäftigten und Solo-Selbständigen, bei Alleinerziehenden, bei isolierten Alten, in der Wirtschaft.
Die Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO „Gesundheit ist der Zustand des umfassenden, körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens“ ist durch den UN-Sozialpakt 1966 auch für Deutschland ein verbindliches Menschenrecht für alle. Danach ist die Organisation des öffentlichen wie privaten Gesundheitswesens auszurichten. Das betrifft auch die Sozialversicherungen, insbesondere die Krankenkassen, die Arbeitsplätze im Gesundheitssystem selbst wie die in den öffentlichen Verwaltungen und in den privaten Unternehmen.
Bund und Länder haben das Gesundheitssystem – Krankenhäuser, Pflegeheime, Dienstleistungen, Versicherungen – den Interessen privater Investoren ausgeliefert. Ergebnis sind der rabiate Abbau und die Unterbezahlung des Gesundheitspersonals sowie die Auslagerung medizinischer Dienste in Niedriglohnfirmen, selbst in Vorzeigeeinrichtungen wie dem Klinikum Charité.
Diese Veränderungen des Gesundheitssystems haben, neben Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen während der Pandemie gravierende negative Folgen gezeitigt.
Die WHO rief 2013 wegen eines zu erwartenden neuen Sars-Corona-Virus zu nationalen Vorbereitungen auf die nächsten Pandemien auf. Der Bundestag beschloss mit der Pandemie-Risikoanalyse (Bundestagsdrucksache 17/12051 vom 3.1.2013) konkrete Vorsorgemaßnahmen: Masken, Schutzanzüge, Desinfektionsmittel, Behandlungskapazitäten. Da die Bundesregierung die Umsetzung der Vorsorge versäumte, fehlten seit Beginn der Pandemie selbst die einfachsten und billigsten Schutzmittel, sogar für das medizinische Personal.
In keinem anderen Staat wurden prozentual so viele Infizierte intensivmedizinisch behandelt wie in Deutschland. Die Fallpauschale verschafft den Krankenhäusern durch Intensivbeatmung höhere Einnahmen. Kliniken, die Alternativbehandlungen zur Intensivbeatmung entwickelten, z.B. die in Moers oder Havelhöhe, konnten die Sterberate wesentlich senken und die Liegezeit verkürzen. Gesundheitsminister Spahn und NRW-Ministerpräsident Laschet waren dort vor Ort, lobten die Ergebnisse, aber unternahmen nichts, um diese Alternativbehandlungen zu fördern. Für weitere Erprobungen hat die Bundesregierung Fördergelder abgelehnt.
Deutschland hat eine europaweit hohe Intensivbettenausstattung. Die Regierung begründet dennoch den verschärften Lockdown mit der Vermeidung der Triage auf Intensivstationen. Die Betten-Knappheit entstand jedoch zum einen, zumindest anfangs, durch die rasche Einweisung von Covid-19-Erkrankten in die künstliche Beatmung; zum anderen durch fehlendes, völlig überlastetes und deshalb zunehmend kündigendes Personal. Auch waren zusätzlich eingerichtete Intensivbetten teilweise nicht einsetzbar wegen fehlendem Personal.
Seit 1998 ist ein Viertel aller Krankenhausbetten eingespart worden. Statt die Behandlungsmöglichkeiten auszubauen, wurden seit Beginn der Pandemie mehr als 20 Krankenhäuser geschlossen. Wenn Gesundheitsminister Spahn im Januar 2021 seinen Staatssekretär im Bundestag behaupten ließ: „Die Bundesregierung hat keine Kenntnis über die Schließung von Krankenhäusern im Pandemiejahr 2020“, so war dies entweder bewusst wahrheitswidrig oder das Ministerium hat keine Ahnung, was in seinem Bereich geschieht.
Nach der Statistik des Robert Koch-Instituts infizieren sich jährlich 400.000 – 600.000 Patienten im Krankenhaus mit multiresistenten Keimen, daran sterben bis zu 20.000 Menschen. Die von der Regierung herangezogenen Virologen und Ärzte, wie Prof. Drosten/Charité, RKI-Präsident Prof. Wieler und Prof. Cichutek/Präsident Paul-Ehrlich-Institut, haben weder vor noch während der Pandemie Maßnahmen veranlasst, um diese hohen vermeidbaren Todeszahlen zu senken.
Fakt ist: Mehr als 90 Prozent der positiv auf den Virus Getesteten überwinden die Infektion ohne jegliche medizinische Hilfe. Nur eine Minderheit der Infizierten zeigt typische Corona-Krankheitssymptome, ein Teil davon wirklich bedrohliche. Statt dies transparent zu machen und auf eine wissenschaftlich ausgewogene Darstellung der Corona-Erkrankung hinzuwirken, verfolgen Regierung und Leitmedien die Strategie, die beschlossenen Corona-Maßnahmen mithilfe von Angstmacherei und Alarmismus durchzusetzen.
Bundesregierung und Bundesbehörden verletzen dabei bewährte medizinische Regeln und Standards. Ihre Anti-Corona-Maßnahmen basieren auf Kriterien, die vielfach keine ausreichende wissenschaftliche Grundlage in epidemiologischen, virologischen und medizinischen Fakten und Befunden haben. Sie übernahm dabei die Sicht weniger Epidemiologen, diese dominierte über die vieler anderer Fachärzte, Juristen und Psychologen.
Wichtige Daten wurden fahrlässig oder bewusst nicht erhoben – insbesondere regelmäßig wiederholte Massentests an festen repräsentativ ausgewählten Bevölkerungsstichproben.
Das RKI erklärt jeden positiven PCR-Test für einen Covid-19-Fall, also als Nachweis einer Krankheit. Im November 2020 hat eine Gruppe von 22 international ausgewiesenen Experten ein Gutachten über den PCR-Test in der Zeitschrift Eurosurveillance vorgelegt. Der PCR-Test ist danach als Diagnoseinstrument völlig ungeeignet, weil er nicht in der Lage ist, die jeweilige Viruslast zu messen, noch kann er feststellen, ob das gefundene mRNA-Schnipsel vermehrungsfähig ist oder nicht. Nur wenn es vermehrungsfähig ist, besteht aber die Gefahr einer Ansteckung und ernsthaften Erkrankung. Da er auch auf frühere Infektionen und geringe Konzentrationen von viralem Erbgut anschlägt, werden zudem unverhältnismäßig viele falsch-positive Ergebnisse angezeigt. Dennoch wird am PCR-Test festgehalten. Auf diese Weise werden Inzidenzwerte manipuliert.
Nach geltenden medizinischen Leitlinien muss bei der „Feststellung der Todesursache“ eine „viergliedrige Kausalkette“ angegeben werden, um die Hierarchie der Todesursachen festzustellen. Daraus werden für die Behandlung erkrankter Patienten lebenswichtige Schlüsse gezogen. Doch das RKI hat gleich zu Beginn der Pandemie davor gewarnt, bei Toten, die Covid-positiv getestet wurden, rechtsmedizinische Untersuchungen anzustellen. Es praktiziert die Gleichstellung von „an oder mit Corona“ Verstorbenen. Obwohl epidemiologisch nicht begründbar, legte RKI Präsident Wieler fest: „Bei uns gilt jemand als Corona-Todesfall, bei dem eine Corona-Infektion nachgewiesen wurde.“
Wie kommt es, dass ein staatlicher Apparat nicht einmal zwischen denen unterscheiden will, die an dem Virus oder mit diesem Virus gestorben sind? Es wäre doch ein Leichtes, an einer repräsentativen Gruppe von – sagen wir – tausend “Corona-Toten” per Obduktion einmal zu überprüfen, wer von ihnen nun wirklich am Corona-Virus und nicht an einer Vorerkrankung gestorben ist? Warum finden solche repräsentativen Untersuchungen nicht statt?
Die höchste Sterblichkeitsrate lag, wie in allen westlichen Staaten, in den überwiegend privatisierten Alters- und Pflegeheimen. „Der Altersmedian der Toten mit oder durch Sars-Cov-2 liegt bei 84 Jahren, das ist mehr als die durchschnittliche Lebenserwartung“, so der bis 2016 amtierende Direktor des Instituts für Virologie an der Charité, Prof. Detlev Krüger. Dennoch wurde diese höchste Risikogruppe lange vernachlässigt, viel zu spät getestet und stattdessen in ihren Zimmern und Stationen isoliert, der Kontakt zu den nächsten Angehörigen über Wochen verboten. Trotz verbreitetem Pflegenotstand wurden keine zusätzlichen Behandlungskapazitäten geschaffen. Viele Todesfälle hätten hier durch frühere Maßnahmen vermieden werden können.
Eine transparente und vollständige Dokumentation aller Impfungen, um Neben- und Folgewirkungen zu erfassen, gibt es bislang nicht. Als bekannt wurde, dass einige alte Menschen nach der Impfung starben, erklärte das Paul-Ehrlich-Institut unvermittelt und ohne empirische Begründung: Viele seien an ihren „multiplen Vorerkrankungen“ gestorben. Die Menschen seien somit zwar nach, aber nicht an der Impfung gestorben. Hier wurden plötzlich Vorerkrankungen ins Feld geführt, während bei den Todesfällen „an und mit Corona“ Vorerkrankungen nicht in Betracht gezogen und nicht ermittelt werden. Warum werden hier zweierlei Maßstäbe angewandt?
Obwohl zahlreiche Studien nachweisen, dass die Ansteckungsrate und Infektiosität von Kindern und Jugendlichen extrem gering ist, wurden flächendeckende Schulschließungen angeordnet. Home-Schooling verstärkt nachweislich die sozial bedingte Lern-Ungleichheit. In Verbindung mit Home Office bedeutet es vielfach krankmachende Überlastung aller beteiligten Familienmitglieder. In vielen Familien fehlen wichtige Voraussetzungen: Geräte, ruhiger Ort, Betreuung. Die Zahl der Schulabbrecher hat sich in der Pandemie bereits verdoppelt. Besonders eklatant zeigen sich die Folgen in der für den Lockdown-Zeitraum nachgewiesenen Vervielfachung von Depressionen und Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen.
Die politisch verordneten Maßnahmen dienen vorrangig der Unterstützung großer, auch umweltschädlicher Konzerne. Diese werden von Pandemie-Maßnahmen ausgenommen, vor Krisenfolgen geschützt und massiv finanziell unterstützt. Dagegen werden insbesondere Kleinunternehmen, Dienstleister (Einzelhandel, Hotel- und Gaststättengewerbe), der gesamte Kultur- und Bildungsbereich massiven Einschränkungen unterworfen. Es gibt eine extrem ungleiche Verteilung der psychischen, gesellschaftlichen und finanziellen Folgekosten der Krisenbewältigung: Lohnabhängige, Soloselbständige und ihre Familien erleiden z.T. extreme wirtschaftliche Einbußen. Gleichzeitig hat sich die Wirtschaft zugunsten weniger Großprofiteure umgebaut.
· Staatliche Förderung aus dem mit 600 Milliarden Euro ausgestatteten Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) erhalten in großem Maßstab Konzerne, sogar solche mit Steuerfluchtmodellen sowie umweltschädliche Unternehmen, wie die Lufthansa oder Hersteller von Autos mit Benzinmotoren. Größte Profiteure der Lockdowns waren US-Digitalkonzerne, wie Amazon, Microsoft, Apple, Zoom, die unmittelbar von der Schließung weiter Teile des Einzelhandels profitierten. Große Aktienunternehmen, die durch staatlich finanzierte Kurzarbeit ihre Verluste minimieren konnten, schütteten in der Krise zum Teil hohe Dividenden an ihre Aktionäre aus (z.B. Daimler). Die Corona-Maßnahmen führten zur Verschärfung von Konzentrationsprozessen in der deutschen Wirtschaft, insbesondere zugunsten digitaler Monopolisten.
· Dagegen werden Hunderttausende anstehende Insolvenzen, insbesondere bei Soloselbständigen im Kulturbereich, in Einzelhandel und Gastronomie, nur verschleppt.
Für Arbeitnehmer bedeutet Kurzarbeitergeld, so wichtig es ist, vermindertes Arbeitseinkommen. Prekär und befristet Beschäftigte bekommen nicht einmal Kurzarbeitergeld.
· Investoren dürfen Mieten und Preise für Wohnungen weiter steigern. Die während der Krise imagefördernd gestundeten Mietzahlungen werden inzwischen wieder eingetrieben.
· Unternehmen sind vom Infektionsschutz-Gesetz ausgenommen: Für sie gilt erst verspätet seit 20.8.2020 die zudem durch die Unternehmenslobby verwässerte SARS CoV-2-Arbeitsschutzregel. Entgegen dem angeblich vollständigen Lockdown war und ist die große Mehrheit der etwa 45 Millionen abhängig Beschäftigten weiter regelmäßig in Unternehmen tätig: Im „verschärften“ zweiten Lockdown seit Januar 2021 waren dies mindestens 34 Millionen.
· Die inzwischen verordnete Pflicht der Unternehmen zur Bereitstellung von Tests wird nicht nachhaltig staatlich kontrolliert. In Betrieben werden FFP2-Masken vielfach ohne die vorgeschriebenen Pausen getragen. Unternehmen wie Amazon ziehen den Beschäftigten die bei FFP2-Masken vorgeschriebenen Pausen von der Arbeitszeit ab.
· Impfstoff-Hersteller, die mit öffentlichen Mitteln hoch subventioniert wurden, werden von Bundesregierung und Europäischer Kommission von der Haftung für Neben- und Folgewirkungen freigestellt.
Gleichzeitig wird die Forschung zu Covid-19-Medikamenten sträflich vernachlässigt. Deutsche Firmen, die an der Entwicklung von Medikamenten zur Therapie von Covid 19 arbeiten, also unmittelbar lebensrettend, wurden im Gegensatz zu Impfstoffentwicklern kaum unterstützt.
· Insbesondere der Passus über die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ erlaubt radikale Grundrechtseingriffe: Der Freiheits-Lockdown greift massiv ein in die Bewegungsfreiheit, die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit, die Unverletzlichkeit der Wohnung. Er ermöglicht Kontaktverbote bis in die Privatsphäre von Familien und Pflegeheimen, eine Art Stubenarrest für die Bevölkerung, bis hin zu nächtlichen Ausgangssperren, er erlaubt die Aussetzung der Gewerbefreiheit und das berufliche Tätigkeitsverbot.
· Die erheblichen Einschränkungen wurden mit dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit begründet – zweifellos ein schwerwiegendes Recht, dem aber dennoch nicht automatisch der absolute Vorrang gegenüber allen anderen zukommt. Genau hier hätte eine öffentliche Debatte über Verhältnismäßigkeit, Geeignetheit und Angemessenheit ermöglicht werden müssen. Stattdessen wurde das öffentliche Leben auf das Kriterium des Übertragungsrisikos reduziert, der Einzelne demagogisch als Gefährder seiner Mitmenschen dargestellt.
· Proteste dagegen sind weitgehend verunmöglicht, Parlament und Opposition ließen sich von der Bundesregierung entmachten, die Leitmedien halten sich in gewohnter Nähe zur Exekutive. Lauernde Aggressivität bestimmt die öffentliche Stimmung. Begründeter Zweifel, selbst künstlerische Äußerungen wie Satire, werden massiv angegriffen und häufig als rechte oder gar antisemitische Äußerungen etikettiert. Kritische Stimmen werden pauschal und willkürlich als „Coronaleugner“, „Querdenker“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert, ohne auf ihre Argumente einzugehen.
· Der Verfassungsschutz macht „alternative Plattformen“ für das „Schüren politischer Entfremdung in Deutschland“ verantwortlich, überwacht diese und verhindert so eine sachliche öffentliche Auseinandersetzung. Blogs werden wegen angeblicher „Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht“ gesperrt, ohne dass derselbe richtige Maßstab an alle öffentlichen und privaten Großmedien angelegt wird. Durch den Aufbau derartiger autoritärer Überwachungspraktiken wird die demokratische Substanz unseres Landes ausgehöhlt.
· Gleichzeitig schürt die Bundesregierung im Verbund mit der EU gegen den Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung aufwendig Feindbilder, insbesondere gegen Russland und China. Um geopolitische Machtinteressen zu kaschieren, werden nach den bewährten Praktiken des Kalten Krieges Menschenrechte vorgeschoben und wirtschaftliche Sanktionen als demokratische Erziehungsmaßnahmen deklariert.
· Im Schatten der ausufernden medialen Darstellung der Pandemie-Maßnahmen setzen die Bundesregierung und Teile der Opposition die Aufrüstungsauflagen der US-dominierten NATO um. Dem von 122 Staaten gebilligten Atomwaffenverbotsvertrag der UNO, der für den Willen der Menschheit steht, ohne diese Massenvernichtungswaffe leben zu wollen, hat kein Atomwaffenstaat und kein NATO-Mitglied zugestimmt, auch Deutschland nicht. Stattdessen ist während des zweiten Lockdowns beim Manöver „Resilient Guard“ in Büchel unter größter Geheimhaltung der Einsatz von Atomwaffen gegen Russland geprobt worden.
· Die Arten sterben schon, das Klima beginnt zu kollabieren und auch die Demokratie ist gefährdet. Die Pandemie muss das Bewusstsein dafür schärfen, dass es nicht genügt, zum vorherigen Zustand zurückzukehren. Es bedarf einer neuen Rechts- und Sicherheitspraxis, die Gemeinwohl vor privates Gewinnstreben stellt, die die Kluft zu den armgehaltenen Ländern (auch innerhalb der EU) ausgleicht und so dem Recht auf Leben besser gerecht wird.
Gerhard Abmayr / Journalist
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Ute Luebberstedt / Dipl.Sozialpädagogin
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Dr. phil. Frank Martin / Naturheilpraktiker und Autor
Prof. Dr. Mohssen Massarat / Ökonomie und Politik
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Prof. em. Dr. Georg Meggle / Philosophie Universität Leipzig
Rantje Meierkord / Fachärztin für Allgemeinmedizin
Dr. Stefan Melzer / Facharzt für Allgemeinmedizin
Dr. Martin Metzger / Anästhesist
Dr. Dorothea Mezger / Volkswirtin
Karin Michaeli
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Ulrich Morgenthaler / Sozialgestalter
Wolfgang Motter / Pfarrer i.R.
Josef Mrowetz
Dr. phil. Rolf Fritz Müller / Unternehmensberater
Sebastian Müller-Bech / freischaffender Künstler
Dr. rer.pol. Guestel Münnich / Rentner, DFV
Florian Muhl / Sozialpädagoge
Hermann Naegele / Privatier
Jusuf Naoum / Schriftsteller, Physiotherapeut
Birgit Naujeck / IT Projektmanagerin
Dr. med. J. Naumann / Leitender Arzt Swiss Mountain Clinic
Gunnar Neeb / Arzt
Marcus Neuert / Schriftsteller und Musiker
Dr. Birgit Niemann / Molekularbiologin
Wolfgang Nippe / Dipl.Psychoiloge, Psychonkologe
Hartmut Nithammer / Software-Entwickler
Elke Nordbrock / Die Linke
Michael Nordhausen / Diplom-Psychologe
Stefan Notter / Rentner
Claudia Oberbeil / Sozialpädagogin
Dr. med. vet. Christof Ostheimer
Ulrich Otto
Dr. Christiane Pacyna-Friese / Künstlerin, Physikerin
Prof. Norman Paech / Politikwissenschaft, Öffentliches Recht
Daniel Palloks / Physiker
Dr. Waltraud Parta-Kehry / Reproduktionsmedizinerin im Unruhestand
Klaus Pfaffelmoser / Mathematiker
Bernhard Pfeiffer / katholischer Theologe
Dr. rer. nat Sebastian Pflugbeil / Physiker
Kunibert Pinter / Dipl.Übersetzer, Politologe MA
Jochen Pippir / Heilpraktiker
Dr. med. Mathias Poland
Harry Popow / Autor und Blogger
Dieter Popp / Dipl.Phys.
Dr. med. vet. Imke Querengässer / Tierärztin
Dorothee Rackwitz-Safferling / besorgte vielfache Mutter + Großmutter
Arnulf Rating / Kabarettist
Vera Rehm / Ex-Journalistin, aufmerksame Zeitgenossin
Otto Renda / Psychologe
Bernd Reinemuth / Ex-Betriebsrat, Metallfacharbeiter im Vorruhestand
Britta Rentsch / Dipl. Ingenieur
Dr. med. Magdalena Resch / Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Christina Reymann / Autorin
Freimut Richter-Hansen / Rechtsanwalt
Valeska Richter-Oldekop / Ärztin
Dr. Matthias Rießland / Feldenkraispädagoge
Volker Ritter / Ver.di, Nds./HB
Dr. Holger Rittweger
Elisa Rodé
Jörg Rode / Journalist
Dirk Roeben / Leitende Fachkraft für Arbeitssicherheit
Dr. Michael Roeder / Lokalhistoriker
Prof. em. Dorothee Roer / Frankfurt University of Applied Sciences
Dr. Ingo Roer / Pfarrer i.R ., PalästinaForumNahost
Holger Rohrbach / attac, Bewegungsstiftung
Dr. Claudio Romanatti
Prof. Rainer Roth / Klartext e.V.
Christa Rügemer/ Lehrerin
Peter Rügemer / Architekt
Dr. Philipp Rügemer / Rechtsanwalt
Dr. Werner Rügemer / interventionistischer Philosoph, Transparency International
Dr. Artur Rümmler / Schriftsteller
Ljudmila und Ingo Rudolph
Gerhard Sacher / Gesamtschullehrer i.R.
Karin Sacher / LTA, Ex-Personalrätin
Thomas Sachs / Lehrer, GEW
Renate Salgo / Lehrerin i.R.
Axel Sauter / Rentner im Unruhestand
Ortwin Schäfer / Dipl.Psych.
Christian Schanz / Musiker
Elke Schenk / Lehrerin
Peter Schimke / Die Linke
Dr. Johannes Schlipf / Physiker
Hans-Heiko Schlottke / Rentner
Rolf Schmid / Rentner
Dr. Volker Schmiedel / Arzt, Ambulatorium Paramed
Dr. med. Bernadette Schmidt / Ärztin Naturheilverfahren
Anja Schmidt / Dipl.Biologin, Pharmazeutisch-techn. Assistentin
Dr. rer.nat. Peter Schmidt
Horst Schmitthenner / IG Metall
Ursula Schmuck / Gemeindevertreterin
Bettina Schneider / Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin
Horst Schneider / Rentner
Prof. Michael Schneider / Schriftsteller, PEN Deutschland
Barbara Schnellen / Sachbearbeiterin an einer Hochschule
Mona Scholz-Kluge / Pflegeausbilderin
Thomas Schönberger / Bildungsreferent
Ralph Schöpke / attac
Dipl.Ing. Andreas Schubert
Jürgen Schütte / Rechtsanwalt
Fred Schumacher / Autor und Projektentwickler
Dr. Ilse Schütze / Fachärztin für Allgemeinmedizin
Dr. Stephan Schütze / Mathematiker, Lehrer
Medizinalrat Dr. jur. Karl-Dieter Schuldt / Facharzt für Innere Medizin
Eberhard Schultz / Rechtsanwalt, Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation
Dr. Ralph Seidel / Softwaremanager
Uwe Skroblin / Diplom-Ökonom, Berufsschullehrer
Jochen Sprung / Sonderpädagoge
Willi Stahlmann / Betriebswirt
Wolf Stammnitz / Renter, Die Linke
Jens Stein
Gernot Steinberg / Dokumentarfilmer
Thomas Immanuel Steinberg / Diplom-Volkswirt
Jens Steinhäuser
Klaus-Dieter Straub / Architekt
Jorinde Strebel / Stuttgarter Wasserforum
Monika Sturm / Hebamme
Annette Sudek / Lehrerin i.R.
Irene Teichmann / Autorin
Dr. Jens Tesmer / Wissenschaftliche Beratung
Jennifer Thran / Coach für Stress- und Burnoutprävention
Thomas Tittel / Diplom Ingenieur
Robert Trettin / Stellv. Sprecher Nationale Armutskonferenz
Matthias Tüxen / Rechtsanwalt, Anwälte für Aufklärung, Die Linke
Annemarie Utikal / engagierte Zeitgenossin
Dr. med. Hans-Peter Utikal / Diplomchemiker und Arzt
Georg Valerius / Fotograf
Marie-Dominique Vernhes / Sand im Getriebe und attac-D
Stefan Vey
Tim Viergutz / Zimmerer und Immobilienkaufmann
Margareta Vögele / MA Lehrerin i.R.
Barbara Volhard / attac
Christoph Wackernagel / Schauspieler
Christoph Wagner / Therapeut, Autor
Dr. Martin Wendisch / Physiotherapeut und Fachbuchautor
Dr. phil. Frank Wolfram Wagner / Soziologe, freier Publizist
Uta Wagner / Heilpraktikerin
Prof. Harald Walach / Universität Witten-Herdecke
Volker Warmuth / Rentner
Hellmut Weber / Unternehmensberater
Dr. med. Walter Weber / Internist, Ärzte für Aufklärung
Andreas Walther
Viktoria Waltz / Dozentin Raumplanung
Dr. Thomas Weber / Dipl.- Psychologe
Peter Weidlich / Dipl.Psych, Psychotherapeut
Dr. Ronald Weikl / Frauenarzt und praktischer Arzt/MWGDF
Martina Wiehager / Lehrerin i.R.
Ingrid Weinand / Ernährungswissenschaftlerin/attac
Dr. med. Nadia Weinbach / Psychotherapeutin
Dr. Martin Wendisch / Psychotherapeut, Fachbuchautor
Burkhardt Weinheimer / Pensionist
Tobias Weißert / Rhein-Main-Bündnis
Wolf Werda / Journalist, Schriftsteller
Elisabeth Werle / Stuttgarter Wasserforum
Karl-Ulrich Wickert
Ulrike von Wiesenau / Institut für soziale Gegenwartsfragen
Dr. Hartmut Wihstutz / Arzt
Coreina Juliane Wild / Traumatherapeutin
Ernst Wilhelm / Lehrer und Gewerkschafter im Unruhestand
Diana Wille / Dipl. Biologin
Samy Yildirim / Physiker
Lucas Zeise / Finanzjournalist
Ortin Zeitlinger / Lehrer
Burkhard Zeunert / Pfarrer i.R.
Axel Ziemann / Brandschutz-Ingenieur, Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt
Ursula Zierz / Rentnerin
Hubert Zöller / Pensionär
Dr. Hildegard Zürn-Müller / Psychoanalytikerin
Elke Zwinge-Makamizile / Dipl.Pädagogin
Bernd Zwönitzer / freischaffender bildender Künstler
(Stand 25.08.2021)